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Einstieg als CRM Trainee bei Avanade: Eindrücke aus der Academy

  • Veröffentlicht am 11, Mai 2021
  • Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Laura hat ein dreimonatiges CRM Traineeprogramm bei Avanade Österreich absolviert und berichtet nun hier von ihren Eindrücken und Erfahrungen als Junior Consultant im CRM Bereich:

Mit dem Masterabschluss in der Tasche, war ich bereit für meinen Vollzeit-Berufseinstieg. Nachdem ich Avanade schon längere Zeit als potenziellen Arbeitgeber ins Auge gefasst hatte, war ich umso motivierter als CRM Trainee bei Avanade einzusteigen.

Nach einer etwas turbulenten Anreise mit dem Zug bin ich dann an meinem ersten Tag in Kronberg vor einem riesigen Bürogebäude gestanden und war schwer beeindruckt. Doch nicht nur das, auch meine Nervosität war nicht mehr aufzuhalten. So stand ich nun im Empfangsbereich inmitten einer Menge an New-Joinern und kam mir etwas fehl am Platz vor. Als es dann losging, ist dieses Gefühl schnell durch Neugierde und Aufregung ersetzt worden.

Zwei Tage später und um viele neue Eindrücke reicher, befand ich mich bereits wieder auf dem Weg nach Hause. Dort ging es für mich dann gleich weiter mit dem Onboarding in Wien, direkt gefolgt von unserem zweiwöchigen CRM Bootcamp, was zugleich auch den Start der 3-monatigen CRM Academy darstellte. Zum Bootcamp fällt mir als erstes Wort „anstrengend“ ein, aber ganz ehrlich das lässt der Name auch schon vermuten. Wenn mich nun jemand fragen würde, wie ich das Bootcamp gefunden habe, würde ich sagen: „Ja es war anstrengend, keine Frage, aber dafür habe ich auch unfassbar viel gelernt. Nicht nur CRM spezifisch habe ich viel Wissen aufbauen können, sondern auch zum Thema Teamwork konnte ich zusätzliche Erfahrungen gewinnen.“

Um ehrlich zu sein dachte ich mir, dass das Zusammenarbeiten in Teams keine großen Neuheiten mit sich bringen wird, da ich doch schon viele „Gruppenarbeiten“ gemacht habe, doch im Nachhinein ist man immer schlauer. Nach dem Bootcamp wurde zum einen das Wissen rundum CRM nochmal intensiviert, aber auch in andere Bereiche konnte ich in der Academy hineinschnuppern. Das war für mich besonders spannend, denn so war ich nicht nur in Bezug auf mein Wissen breiter aufgestellt, sondern wurde auch optimal für die kommenden Projekte vorbereitet.

So neigten sich meine 3 Monate Academy und somit meine Zeit in Wien auch schon wieder dem Ende zu und die innerliche Neugierde, bei welchen Projekten ich wohl zukünftig mitwirken dürfe, stand plötzlich im Vordergrund. 

Das klärte sich dann auch relativ schnell und somit ging es los in den Projektalltag einzutauchen. Gerade die Anfangszeit hat sich für mich als Challenge herausgestellt. Denn das Arbeiten in Projekten musste ich erst mal kennenlernen. Den Dreh hatte ich, dank einer Menge an hilfsbereiten Kollegen, relativ zügig heraus. Hilfe bzw. Unterstützung war generell seit Anfang an etwas, was immer angeboten wurde und ich auch gerne nach wie vor in Anspruch nehme, denn man merkt, dass es nicht einfach dahingesagte Floskeln sind, sondern dass es ehrlich gemeint ist. Mittlerweile bin ich richtig in den Projektalltag eingetaucht.

Nach nun sieben Monaten bei Avanade kann ich nur sagen: Es war ohne Zweifel die richtige Entscheidung mich bei Avanade zu bewerben und Teil der Avanade-Familie zu werden. Die Hilfsbereitschaft sowie die lockere und familiäre Atmosphäre sind die Dinge, die ich bei Avanade am meisten schätze, denn für ein Unternehmen dieser Größe ist das nicht selbstverständlich.

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