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Unsere Blogserie zur Future Workplace Experience

  • Veröffentlicht am 24, August 2021
  • Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Eine neue Arbeitswelt entsteht. Nicht zuletzt vorangetrieben durch einen krisenbedingten Digitalisierungsschub, der traditionelle Unternehmensstrukturen und -kulturen unter Druck setzt. In diesem Umfeld ist es wichtiger denn je, die Entwicklungen im Blick zu behalten, die unsere Arbeitsplätze und -umgebungen künftig prägen könnten.

Genau das tun Unternehmen und Institutionen auf der ganzen Welt: Sie denken ihre Art zu arbeiten neu, ganz gleich, wie groß die Unternehmen oder in welcher Branche sie tätig sind. Sie alle möchten adaptiver und agiler werden sowie ihrer Belegschaft ein erfolgreiches Arbeiten ermöglichen.

Die Zukunft der Arbeit schon heute neu denken

Wie niemals zuvor ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Chancen und Risiken fundiert abzuwägen. Wie können sie auf Entwicklungen optimal reagieren? Welche Arbeitsweisen sollten erneuert werden? Und wie lassen sich Digitalisierungsprojekte beschleunigen?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, gibt es glücklicherweise zahlreiche Vorhersagen über die Zukunft der Arbeit, an denen sich Führungskräfte orientieren können. Allerdings sind nicht alle von ihnen hilfreich. Grob lassen sich zwei Sorten von Prognosen unterscheiden:

  1. Vorhersagen, die derart kurzfristig eintreten werden, dass sie kaum als echte Zukunftsprognosen zu bezeichnen sind.
  2. Vorhersagen, die so unpräzise und in einer weit entfernten Zukunft liegen, dass sie wenig Relevanz für unsere Gegenwart besitzen.

Willkommen zu unserer Workplace Experience-Blogserie

Was uns gefehlt hat, ist ein Ansatz, der sowohl visionär als auch realistisch ist, der den Wandel begreifbar macht und die Zukunft als Chance für die Gegenwart versteht. Ein Ansatz, der Entscheider:innen konkret dabei hilft, zukunftsweisende Strategien und Innovationen zu entwickeln.

Aus diesem Grund haben wir die Blogserie Future Workplace Experience ins Leben gerufen. In den monatlich erscheinenden Artikeln werden Expert:innen von Avanade und Führungskräfte aus Industrie, Wirtschaft und Forschung der Frage nachgehen, welche technologischen Trends unsere Arbeitswelt im Jahr 2025 prägen könnten und welche Rückschlüsse sich daraus für die Zukunft einzelner Branchen ziehen lassen.

Genau wie die Zukunft der Arbeit, wird sich auch unsere Blogserie im Lauf der Zeit weiterentwickeln, neue Perspektiven eröffnen, bemerkenswerte Trends mit disruptivem Potential aufspüren und Entwicklungen vorstellen, von denen wir erwarten, dass sie in den nächsten 3-5 Jahren deutlich an Relevanz gewinnen werden.

Das sind einige der Themen, auf die wir uns in unseren Blogartikeln konzentrieren werden:

  • Eine nutzerorientierte Workplace Experience
  • Die Zukunft der HR-Funktion
  • Die Zunahme digitaler Helfer
  • Remote Work bzw. „Arbeiten von überall“
  • Demokratisierte IT-Entwicklung mit Citizen Development
  • Die Zukunft des Arbeitsplatzes in der Fertigung
  • Die Zukunft des Arbeitsplatzes im Gesundheitswesen
  • Die Zukunft des Arbeitsplatzes im Einzelhandel
  • Die Zukunft des Arbeitsplatzes im Bankensektor
  • Und viele weitere interessanten Themen

Die ersten Beiträge zu unserer Serie sind bereits publiziert und setzen sich mit diesen Zukunftsthemen auseinander:

1) Die Entstehung eines nutzerfreundlicheren Arbeitsplatzes

Den Auftakt macht Florin Rotar, der die Vision einer empathischeren Arbeitswelt skizziert, die sich am Menschen und seinen Bedürfnissen orientiert. Florin erläutert in seinem Beitrag die drei Säulen, auf denen diese menschzentrierte Workplace Experience beruht: „Wer Arbeitsumgebungen und Geschäftsabläufe wirklich transformieren möchte, der sollte dabei konsequent seine Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt stellen. Denn die neue Ära der menschenorientierten Workplace Experience hat bereits begonnen. In diesem neuen Arbeitsumfeld werden es meiner Ansicht nach vor allem drei Trends sein, die bis 2025 immer mehr an Relevanz gewinnen.“

Florins Beitrag lesen

2) Der Aufstieg der digitalen Helfer

Als nächstes untersucht Angela Salmeron, European Future of Work Lead bei der IDC, was Unternehmen berücksichtigen sollten, wenn sie menschliche und künstliche Intelligenz erfolgreich miteinander kombinieren wollen. Wie Angela hervorhebt, hat die Pandemie den Übergang in eine digitale Zukunft dramatisch beschleunigt, wodurch eine KI-Belegschaft früher Wirklichkeit werden könnte, als wir es vielleicht erwartet haben: „Digitale Helfer werden in einem vernetzten Unternehmen dringend benötigt. Die Volatilität, Geschwindigkeit und Komplexität der heutigen Geschäftswelt hat Bedingungen geschaffen, die mit ausschließlich menschlicher Arbeit nicht optimal gelöst werden können.“

Angelas Beitrag lesen

3) Die Zukunft des Arbeitsplatzes in der Fertigung

Zum Abschluss teilen Nick Hussey und Jonny Williamson von The Manufacturer ihre Prognose für die Zukunft der Arbeit in der Fertigungsindustrie und diskutieren, wie sich Unternehmen auf die Arbeitswelt im Jahr 2025 vorbereiten. Dabei thematisieren die beiden unter anderem die Herausforderungen an ein modernes Recruiting, in welchen Bereichen sich die Automatisierung durchsetzen wird und welche Vorteile KI und digitale Zwillinge bieten. Der Blick in die Zukunft der Branche bleibt dabei stets optimistisch: „Die Fertigungsindustrie befindet sich an einem Scheideweg. […] Trotz der allgegenwärtigen Herausforderungen sehen wir aber deutliche Anzeichen dafür, dass sich Arbeitsplätze und Arbeitskräfte in der industriellen Fertigung schnell anpassen und den Wandel annehmen werden.“

Nick und Jonnys Beitrag lesen

Die Zukunft hat gerade erst begonnen

Diese Beiträge sind die ersten Schritte auf unserer Reise in die Arbeitswelt von morgen. Begleiten Sie uns auf diesem Weg unter www.avanade.com/Future-WX – hier veröffentlichen wir jeden Monat neue, spannende Inhalte zum Thema. Am einfachsten bleiben Sie auf dem Laufenden, wenn Sie unsere Updates abonnieren. Und natürlich freuen wir uns auch, wenn Sie uns Ihre Meinungen zu unseren Prognosen mitteilen oder um eigene Vorhersagen ergänzen – gerne über unsere Social Media-Präsenzen auf LinkedIn oder Twitter.

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