Homecoming: Wie Markus seinen Weg zu Avanade zurückfand
- Veröffentlicht am 6, Juli 2021
- Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Karrierewege sowie persönliche und berufliche Bestrebungen variieren von Person zu Person. Es ist ganz natürlich, dass sich Menschen weiterentwickeln wollen, aber wo auch immer sie hingehen und was auch immer sie tun, es gibt immer einen Platz für Sie bei Avanade - denn einmal Orange, immer Orange lautet bei uns das Motto. Dies ist der Grund, warum wir mit unserer Homecoming-Reihe Mitarbeiter von uns vorstellen, die zu Avanade zurückgekehrt sind. In diesem Beitrag geht es um Markus - er ist Manager im Bereich Modern Workplace/Delivery Management in Linz. Wir haben mit ihm gesprochen und ihm dabei einige Fragen gestellt, auf die wir spannende Antworten erhalten haben:
Wie bist du ursprünglich zu Avanade gekommen?
Ich begann 2014 bei KCS.net am Standort Linz als Consultant im SharePoint Umfeld und durch die Übernahme von Avanade 2015 landete ich zum ersten Mal bei Avanade. Zu diesem Zeitpunkt ein für mich völlig unbekanntes Unternehmen.
Wie sah deine Rolle bzw. dein beruflicher Werdegang zu diesem Zeitpunkt aus?
Ich habe eine technische Ausbildung, jedoch sehr früh meine Passion für das Marketing entdeckt. Dieser Leidenschaft bin ich jahrelang nachgegangen und habe dazu auch ein berufsbegleitendes Studium mit Schwerpunkt Marketing und Electronic Business absolviert. Als Marketingleiter von IT-Unternehmen konnte ich viel Erfahrung sammeln und sah mich ständig mit den Herausforderungen der Kunden konfrontiert - alles zusammen eine gute Basis für das Consulting Geschäft.
Aber zurück zur Frage: Aufgrund der Übernahme in den ersten Monaten gab es bei Avanade Österreich einige Veränderungen und daher entschloss ich mich nach kurzer Zeit, eine neue Herausforderung anzunehmen. Gemeinsam mit ein paar Kollegen wechselte ich zu einem Unternehmen, das mehr unserer gewohnten Arbeitsweise entsprach und in dem wir bzw. ich mich nicht mit so großen Veränderungen konfrontiert sah.
Für welche Gelegenheit bist du gegangen?
Während meiner Zeit abseits von Avanade leitete ich ein 8-köpfiges Team, das sich mit Office 365 und im Speziellen mit SharePoint Lösungen beschäftigte. Eine spannende und sehr lehrreiche Zeit, die ich nicht missen möchte.
Wie hast du den Weg zu Avanade zurückgefunden?
Ich war nach dem Verlassen von Avanade immer wieder mit einer früheren Kollegin in Kontakt und nach 1,5 Jahren meinte sie, dass ich unbedingt Christiane Noll (Avanade Österreich Geschäftsführerin) kennenlernen sollte - Avanade hat sich unter ihrer Führung sehr verändert und ich würde sehr gut zum Team passen.
Und tatsächlich hat sich nach einiger Zeit das Treffen mit ihr ergeben. Das Gespräch war wirklich sehr positiv, sodass ich mich nach kurzen Überlegungen entschloss, wieder zu Avanade zurückzukehren und mich den Herausforderungen zu stellen. Und bis jetzt läuft alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
“In den Jahren meiner Abwesenheit hat sich Avanade organisatorisch sehr stark weiterentwickelt und im Markt etabliert.”
Hattest du Bedenken, zurückzukehren?
Nein, es ist eine Entscheidung wie jede andere im Leben. Man bekommt eine Chance, muss dann abwägen, ob sie für einen passt und am Ende entscheiden. Bedenken hatte ich keine.
Was war der Hauptgrund für deine Rückkehr zu Avanade?
Einer der Hauptgründe war definitiv das motivierende Gespräch mit Christiane und einem Vertriebsmitarbeiter, den ich von früher kannte. Dieses motivierte Team und die zukünftigen spannenden Herausforderungen reichten aus, um den Schritt zurück zu Avanade wieder zu machen.
Wie ist deine zweite Erfahrung bei Avanade (im Vergleich zur ersten)?
In den Jahren meiner Abwesenheit hat sich Avanade organisatorisch sehr stark weiterentwickelt und im Markt etabliert. Diese beiden Aspekte machen das gesamte Arbeitsumfeld viel attraktiver und sind für mich eine sehr gute Basis für mein Berufsleben.
Was hast du aus deiner Auszeit gelernt, das dich jetzt zu einem besseren Mitarbeiter macht?
Ich glaube, dass man mit jedem Tag immer ein bisschen dazulernt. Unterschiedliche Arbeitgeber und die damit einhergehenden Projekte sind eine gute Basis für neues Wissen und was noch viel wichtiger ist - neue Sichtweisen und das Verständnis des Gegenübers. Ob ich ein besserer Mitarbeiter bin, ist schwer zu beantworten. Was ich definitiv bin, ist ein reiferer Mitarbeiter mit einem größeren Erfahrungsschatz.
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