Ist ihr Unternehmen bereit für KI?

Eine neue Studie von Avanade beleuchtet, inwieweit Unternehmen –angefangen bei Führungskräften bis hin zu ihren Mitarbeiter:innen – bereit sind, generative KI-Tools wie Microsoft Copilot einzuführen, zu adaptieren und auf breiter Ebene zu implementieren. Wir haben über 3000 Personen in zehn verschiedenen Ländern und Branchen befragt. Ziel war es, konkrete Erkenntnisse zu gewinnen, die Führungskräften als Handlungsgrundlage dienen können, um den Nutzen generativer KI rascher zu realisieren.

Folgende Themenschwerpunkte untersucht die Studie: 

KI-Bereitschaft von Unternehmen

Legen Unternehmen und ihre Führungskräfte Wert darauf, klare Prioritäten zu setzen, um ihre Mitarbeiter:innen, Prozesse und Plattformen gleichermaßen auf den Einsatz von KI vorzubereiten?

Die Potenziale von Microsoft Copilot nutzen

Tools für generative KI wie Microsoft Copilot sollen die menschliche Intelligenz ergänzen. Aber werden die Mitarbeiter:innen ausreichend unterstützt und geschult, um effektiv mit KI als Assistent zu arbeiten?

Mehrwert durch KI

KI bietet ein großes Potenzial, aber sind Unternehmen in der Lage, Daten, Cloud und Sicherheit sicher zu skalieren, um mit KI mehr zu erreichen und zu wachsen?

Zukunft der Arbeit: Sind Sie KI-gestärkt? 

97 % der Befragten nutzen KI in ihrer aktuellen Position mindestens einmal pro Woche – vorwiegend zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben. Doch dieser Status-Quo wird sich bald verändern. Mit Blick auf die Zukunft stellen sich Fachkräfte vor, wie ihre Aufgaben durch KI verbessert werden können. Bis Ende 2024 erwarten die meisten, dass KI den größten Einfluss auf ihren Arbeitsalltag haben wird, indem sie kreative Ideen und Innovationen fordert. Die entscheidende Frage bleibt jedoch: Sind Sie bereit, diesen Vorteil aktiv zu nutzen?

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Sind Sie bereit, diesen Vorteil aktiv zu nutzen? Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:

Technologie oder Mensch?

Obwohl 96 % der Mitarbeiter:innen davon überzeugt sind, dass ihre Unternehmen und IT-Teams das erforderliche Wissen und die notwendigen Ressourcen für die Skalierung von KI besitzen, zeigen sich erhebliche Bedenken hinsichtlich der mitarbeiterzentrierten Prozesse. Weniger als die Hälfte (49 %) ist überzeugt, dass die Risikomanagementprozesse ihres Unternehmens für eine umfassende technische Integration von generativer KI ausreichend sind. Noch weniger (48 %) geben an, dass ihre Unternehmen klare und umfassende Leitlinien für den verantwortungsbewussten Einsatz von KI besitzen. 

 

Mangelnde Vorbereitung auf die Arbeit mit KI-Assistenten

Obwohl die Mehrheit der Mitarbeiter:innen positiv auf die Nutzung von KI-Assistenten blickt, sind nur wenige wirklich darauf vorbereitet. 79 % erwarten, dass generative KI-Tools wie Microsoft Copilot ihnen bis zu 20 Wochenstunden Zeitersparnis ermöglichen. Jedoch zeigt sich, dass es an notwendigen Fähigkeiten und Unterstützung mangelt, um diese Werkzeuge effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen. Ganze 98 % sind der Meinung, dass es Unterstützung für das Onboarding und die Schulung der Mitarbeiter:innen im Umgang mit generativen KI-Tools wie Microsoft Copilot bedarf. Über die Hälfte (50 %) gibt an, dass dieser Schulungsaufwand erhebliche Unterstützung erfordern wird. 

 

KI erfordert Investitionen in Datenplattformen

Infolge der Implementierung generativer KI erhöhen nahezu alle Unternehmen (94 %) ihre digitalen Investitionen. Trotz dieser Zunahme besteht Uneinigkeit hinsichtlich der Priorisierung dieser Investitionen für das Testen, Lernen und Wiederholen im Kontext der verantwortungsbewussten KI-Skalierung. Insbesondere für IT-Mitarbeiter:innen sind ihre Daten- und Analyseplattformen, wie beispielsweise Databricks oder Microsoft Fabric, bis 2024 von entscheidender Bedeutung für die KI-Skalierung. Präzise und einheitliche Daten sind für KI unerlässlich, jedoch vertraut weniger als die Hälfte (48 %) der Mitarbeiter:innen vollständig den Ergebnissen der KI. 

Vollständige Studie jetzt lesen

Bringen Sie Ihr Unternehmen mit generativen KI-Tools wie Microsoft Copilot voran, indem Sie Lücken bei der KI-Bereitschaft schließen. 

Das sagen die Expert:innen

Unser Experte
Florin Rotar

Chief AI Officer

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