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Wo steht die deutsche Fertigungsbranche beim Thema IIoT?

Das Industrial Internet of Things (IIoT) eröffnet Unternehmen ein enormes
Potenzial, um Produktionsabläufe zu verbessern und Wettbewerbsvorteile zu
erzielen. Denn wer seine Maschinen, Geräte und Systeme vernetzt, hat Daten in Echtzeit zur Verfügung, mit der sich zahlreiche Prozesse optimieren lassen – ob in der Fertigung, der Energieversorgung oder in der Logistik.

Wo steht die deutsche Industrie bei diesem Thema? Welche Initiativen werden gerade umgesetzt? Wo geht es voran, wo herrscht noch Handlungsbedarf? Und wer sind die Taktgeber dieser Transformation? Verschaffen Sie sich einen Überblick und nutzen Sie unsere Insights, um Ihre eigenen Bemühungen im Bereich IIoT zu benchmarken.

Ein Auszug der wichtigsten Erkenntnisse

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+ 53% der befragten Unternehmen nutzen bereits IIoT.

Allerdings befindet sich ein Großteil der Befragten noch in der Anfangsphase einer Implementierung. Das bedeutet, sie erarbeiten eine IIoT-Strategie, planen die Umsetzung erster Projekte oder sammeln Erfahrungen mit Pilotprojekten. Vorreiter sind vor allem große Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden, die über zehn Millionen Euro jährlich für ihre IT ausgeben können.

+ 57% haben durch den Einsatz von IIoT ihre Produktionseffizienz erhöht.

Die meisten Firmen haben ihre primären Ziele bei der Einführung von IIoT-Anwendungen erreicht. Sie profitieren vor allem von einer effizienteren Produktion und gesteigerter Produktqualität. Jeweils rund ein Drittel der Unternehmen konnte mit Hilfe des IIoT die Ausfallzeiten minimieren, Betriebskosten reduzieren oder das Energiemanagement verbessern. Das Potential, das IIoT mit Blick auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle bietet, wird aktuell noch viel zu wenig genutzt.

+ 41% nennen den Mangel an qualifiziertem Personal als größte Hürde.

Als größtes Hindernis bei der Umsetzung von IIoT wird der Mangel der hierfür benötigten Fachkräfte genannt. 40% haben Bedenken beim Thema Datensicherheit. In etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen bremsen die hohen Investitionskosten sowie die Komplexität der Integration in bestehende Systeme die IIoT-Initiativen aus.

+ 67% haben ein spezielles Budget für Investitionen in IIoT-Projekte.

Der Schwerpunkt der Ausgaben liegt im Bereich KI und maschinellem Lernen. Ebenso viele der Befragten wollen in IIoT-Connectivity investieren d.h in Netzwerk-Technologien wie WiFi 6, LTE, 5G, LoRa oder NB-Io. Weitere Investitionsfelder sind Security, Cloud Computing, Digital Twins sowie Augmented Reality.

+ 70% der Unternehmen treiben das Thema IIoT durch den IT-Bereich voran.

Die Abteilung IT bzw. der CIO dominieren die Implementierung von IIoT in den Unternehmen. Lediglich bei 22% der Befragten liegt das Thema bei der Leitung von Fertigung/Produktion. Grundsätzlich schätzen sich zwei Drittel der Firmen als kompetent mit Blick auf das Thema IIoT ein. Trotzdem setzen rund 75% bei der Entwicklung und/oder Umsetzung ihrer IIoT-Strategie auf Impulse von externen Consultants.

Methodik

Die Studie wurde von COMPUTERWOCHE Research Services in Zusammenarbeit mit Avanade durchgeführt. Dabei wurden Ende 2024 im Rahmen einer Online-Umfrage 315 Entscheider:innen aus der DACH-Region befragt. Dazu gehören C-Level-Verantwortliche ebenso wie Expert:innen aus dem IT-Bereich und dem Produktionsbereich.

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